Das Neuhjahrsfest hatte sich im Ermland immer mehr zu einem kirchlichen Fest umgestaltet. Sogar der Schornsteinfeger war verschwunden, der noch vor dem ersten Weltkrieg regelmäßig kam, um seinen humorvollen Glückwunsch aufzusagen. Man grüßte sich an diesem Tage mit "ein glückseliges neues Jahr" oder einfach "Prost Neujahr".